Gemeinsame Übung mit der Feuerwehr Schwarzenbek
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Bei sonnigem Wetter besuchten am Samstag einige Kameraden von uns unsere Freunde der Feuerwehr Schwarzenbek.
Nach Begrüßung und Rundgang durchs Gerätehaus führten wir eine gemeinsame Übung durch. Als Übungsobjekt diente ein ehemaliger Jugendtreff. Dort wurde
Jahreshauptversammlung 2013
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Am vergangenen Freitag fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Nach der Begrüßung und der Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie die Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung, hatte Bürgermeister Mark Burmeister das Wort. Er bedankte sich bei allen Kameradinnen und Kameraden für das Engagement bei Einsätzen und Übungen. Er teilte mit, dass im Haushalt 2013 für das Feuerwehrwesen 160.000 € im Verwaltungshaushalt sowie 350.000 € im Vermögenshaushalt veranschlagt sind. Größter Posten ist hierbei die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges (HLF 10) für unsere Wehr. Gleichzeitig sicherte er uns Unterstützung bei der Mitgliedergewinnung zu.
Anschließend folgte der Jahresbericht von Wehrführer Jörg Schemmer. Mit 71 Einsätzen hatten wir fünf Einsätze mehr gegenüber dem Vorjahr. Außerdem konnte die Zahl der aktiven Mitglieder gesteigert werden. Mit 13 Ein- und drei Austritten haben wir zurzeit 47 aktive Mitglieder, worunter sich drei Zweitmitglieder befinden.
Nach den Tagesordnungspunkten Kassenbericht und Prüfungsbericht der Kassenprüfer, standen zum Schluss Ehrungen und Beförderungen an.
Folgende Kameraden wurden geehrt: Dieter Munzel und Heinz Fischer (50 Jahre) sowie Rolf Horchemer (10 Jahre).
Kamerad Frank Kuntz wurde mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber für 25 jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet.
Befördert wurden: Jörg Schemmer (Oberbrandmeister), Oliver Storm (Löschmeister), Jacob Revenstorf (Oberfeuerwehrmann), Sarah Nolte (Oberfeuerwehrfrau) sowie Marco Aleithe, Stephan Heinsch und Torben Krüger (Feuerwehrmann).
Analoge Alarmierung gehört der Vergangenheit an
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Seit dem 1. Februar werden alle Rettungskräfte (Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, Katastrophenschutz und Hilfsorganisationen) im Kreis Ostholstein nur noch digital alarmiert. Auf die analoge Alarmierung wird somit komplett verzichtet. Um die die digitale Alarmierung überhaupt durchfühen zu können, musste erst ein digitlaes Alarmierungsnetz aufgebaut werden, welches aus 31 Digitalumsetzern besteht. Außerdem mussten 4500 Einsatzkräfte mit digitalen Meldeempfängern ausgetstattet werden.
Die digitale Alarmierung hat auch Auswirkungen auf die Rettungsleitstelle Ostholstein in Eutin. Seit gestern, dem 5. Februar, werden alle Einsätze über die integrierte Rettungsleitstelle Süd (IRLS) in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) disponiert. Nach 42 Jahren ist somit die Rettungsleitstelle Ostholstein in Eutin Geschichte. Das bedeutet, dass alle eingehenden Anrufe unter der Notrufnummer 112 nach Bad Oldesloe geleitet werden. Die IRLS wurde 2006 mit den Kreisen Stormarn und Herzugtum Lauenburg in Betrieb genommen. Ab sofort gehört nun auch der Kreis Ostholstein dazu. Dei Rettungsleitstelle ist fortan zuständig für 625000 Einwohnern in drei Landkreisen, sowie einem Gebiet von 3400 Quadratkilometern.
Rundum gelungener Winterball
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Rund 500 Gäste durften wir gestern in der Gildehalle zu unserem Winterball begrüßen. Unter Ihnen waren auch die Königspaare der benachbarten Feuerwehren, das Königspaar der Grömitzer Bürgergilde, die Königin der Grundschule Grömitz und das Kaiserpaar des alten Westenfelder Schützenvereins aus Wattenscheid. Musikalisch wurde der Abend durch den Feuerwehrmusikzug unserer Gemeinde Grömitz eröffnet. Nach Begrüßung der Gäste sorgte ein Seemannslieder-Potpourri des Shantychors Grömitz für gut Laune. Für weiterhin gute Stimmung und Tanzmusik sorgte das Volgelberg Quintett. So wurde ausgelassen bis in den frühen Morgenstunden getanzt.