Fahrzeugdaten

Leider existieren keine Daten zur Handdruckspritze. Es ist heute nicht mehr nachzuweisen, woher und von wem dieses Gerät kam. Die Handdruckspritze wurde mit Zugriemen durch Feuerwehrleute gezogen. Sie war bis zur Fertigstellung des ersten Spritzenhauses in einer Bauernscheune untergebracht.
Die Handdruckspritze wurde vor dem Krieg unter besonderen Umständen angeblich an einen Sammler verkauft. Nicht nur die Handdruckspritze wurde an den Sammler verkauft, sondern auch eine auf dem Fahrzeug befindliche Alarmglocke. Diese Alarmglocke wurde 1936 anlässlich des 50jährigen Bestehens der Feuerwehr von dem derzeitigen Hauptmann G. Rath gestiftet. Durch Zufall wurde die Alarmglocke in einer Druckerei in Ahrensburg entdeckt, wo sie zum Einläuten von Pausen und Feierabend diente. Die Wiederhergabe der Glocke machte der Besitzer von der Beschaffung einer Ersatzglocke abhängig. Eine Ersatzglocke wurde beschafft und somit kam die Alarmglocke im Jahr 1953 wieder in unseren Besitz.

Handdruckpritze