Jahreshauptversammlung 2012
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Ein volles Haus konnte Wehrführer Jörg Schemmer am Freitag zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Nach der Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung, hatte Bürgermeister Mark Burmeister das Wort.
Anschließend folgte der Jahresbericht des Wehrführers. Im Großen und Ganzen blickte Jörg Schemmer auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr zurück. Als erstes ist der starke Mitgliederzuwachs (11 neue Mitglieder) zu nennen. Des weiteren wurden die organisierten Veranstaltungen und Festlichkeiten zum Jubiläum von der Bevölkerung psitiv wahr genommen. Außerdem ist noch der positive Beschluss der Gemeinderatsvertretung zur Anschaffung einer Drehleiter zu nennen. Im Jahr 2011 hatten wir 66 Einsätze, sieben Einsätze weniger als im Jahr davor. Dies ist aber auch darauf zu führen, dass wir im Jahr 2011 deutlich weniger Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen hatten.
Als nächste Tagesordnungspunkte folgte der Kassenbericht und die Prüfungsberichte der Kassenprüfer.
Nach diesen beiden Punkten wurde Kai Fischer zum Zugführer und Rolf Horchemer zum Maschinisten der Drehleiter gewählt.
Als letzter Punkt standen Ehrungen und Beförderungen an.
Folgende Kameraden wurden geehrt: Eugen Dreier und Dieter Herrmann (40 Jahre), Hans-Peter Wilke (20 Jahre) sowie Klaus Sporny (10 Jahre).
Befördert wurden: Jörg Schemmer (Brandmeister), Michael Magedanz (Hauptlöschmeister drei Sterne), FRank Kuntz (Oberlöschmeister), Rolf Horchemer und Markus Milbers (Löschmeister), Kai Gnepper und Sven Sindt (Hauptfeuerwehrmann) sowie Conny Reinhold (Oberfeuerwehrmann).
Navigationsgerät mit Hydrantenanzeige
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Gerade rechtzeitig vorm ersten Schnee haben wir ein Navigationsgerät erhalten, auf dem alle Hydranten der Gemeinde Grömitz markiert sind. Der Zweckverband Karkbrook hat die Daten der Hydranten zur Verfügung gestellt und diese wurden ins Navigationsgerät eingepflegt. Durch die genauen Standortangaben kann wertvolle Zeit bei der Suche nach einer Wasserversorgung gespart werden, außerdem sind bei der jetzigen Jahreszeit zugeschneite Hinweisschilder und Hydranten durch das Navigationsgerät schnell zu finden.
Nach einer Testphase sollen auch die anderen Feuerwehren in der Gemeinde mit so einem Navigationsgerät ausgestattet werden.